Andrea Schmid

               Wellness Massagen Entspannung

               Weygangstrasse 61
               74613 Öhringen


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Über mich:

 

Andrea Schmid

geboren 1969

verheiratet

Mutter von zwei Söhnen

 

Das nachfolgende Zitat ist die Intension der ich folge:

 

Berührung die meistvergessene Sprache     (Zitat von OSHO)

 

Massage ist etwas, das du wohl anfangen kannst, aber du wirst nie damit fertig sein.

Es führt immer weiter und die Erfahrung geht ständig tiefer und tiefer, höher und höher.

Massage ist eine der feinfühligsten Künste überhaupt.

Es ist nicht nur eine Frage des Expertentums, es ist viel mehr eine Sache der Liebe.

Lerne zuerst die Technik. Lernt die Technik und dann vergesst sie.

Dann fühlt einfach und bewegt euch aus dem Gefühl heraus.

Wenn ihr tief in das Lernen einsteigt, werden 90 % der Arbeit durch die Liebe bewirkt,

10 % durch die Technik.

 

Schon durch die Berührung alleine, eine liebevolle Berührung,

entspannt sich etwas im Körper.

Wenn du liebevoll bist und für den anderen Menschen Mitgefühl empfindest

und wenn du ihre innersten Werte fühlst,

wenn du sie nicht so behandelst, als wären sie ein Mechanismus, den man reparieren muss,

sondern eine äußerst wertvolle Energie;

wenn du dankbar bist, dass sie dir vertrauen und es zulassen, dass du mit ihrer Energie spielst,

dann wird es dir allmählich so vorkommen, als würdest du ein Instrument spielen.

Der ganze Körper wird zum Instrument und du kannst fühlen, wie sich im Innern des Körpers Harmonie bildet.

 

Das wird nicht nur für den Anderen heilend sein, sondern auch für dich.

Massage ist notwendig in der heutigen Welt, weil die Liebe nicht mehr vorhanden ist.

Früher war allein die Berührung Liebender genug.

Eine Mutter berührte ihr Kind, spielte mit seinem Körper und es war Massage.

Der Ehemann spielte mit dem Körper seiner Frau und es war Massage;

es war genug, mehr als genug, es war tiefe Entspannung und Teil der Liebe.

Aber das ist heute auf der Welt verloren gegangen.

Wir kennen nur noch Hektik und Stress.

Allmählich haben wir vergessen, wo zu berühren, wie zu berühren und wie tief zu berühren.

Und wirklich, Berührung ist eine der meistvergessenen Sprachen.

 

Es ist uns fast peinlich geworden, Jemanden zu berühren,

 weil das Wort Berührung durch sogenannte religiöse Menschen manipuliert worden ist.

Sie gaben ihm einen sexuellen Anstrich.

Das Wort ist sexuell geworden und die Leute haben Angst bekommen.

Jeder passt auf, dass er nicht ohne seine Erlaubnis berührt wird.

 

Sei also andächtig.

Berührst du den Körper eines Menschen, dann sei andächtig –

so als wäre die Göttin selbst anwesend und du würdest ihr einfach dienen.

Fließt mit der totalen Energie. Wenn immer du siehst, dass der Körper fließt und die

Energie eine neue Harmonie schafft, wirst du ein Glücksgefühl erleben, wie nie zuvor.

Du wirst in tiefe Meditation fallen. Wenn du massierst, tu nichts anderes als massieren.

Denke nicht an andere Dinge, denn sie sind Ablenkungen.

Sei in deinen Fingern in deinen Händen als wäre dein ganzes Wesen,

deine ganze Seele, anwesend.

 

Lass es nicht nur eine körperliche Berührung sein.

Dein ganzes Wesen fließt in den Körper des anderen,

durchdringt ihn und entspannt die tiefsten Schichten.  

Und mach ein Spiel daraus.

Tu es nicht wie Arbeit, mach ein Spiel daraus und habe Spaß daran.

Lache und lass auch den Anderen lachen.

 

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Andrea Schmid, Weygangstr. 61, 74613 Öhringen